Gerald Aßmann
Gerald AßmannUnternehmensberatung
Jahrgang 1963
Erlernter Beruf
Diplom-Kaufmann
Rating-Advisor (IHK Hannover, Juli 2005)
in der Beratung tätig seit 1993
Geschäftsführer der
ASC Unternehmensberatungs GmbH
Partner der Deutschen Arbeitsklima-Initiative
Sekretär des Instituts für vergleichende
Arbeits- und Motivationsforschung IfvAM e.V.
Rating-Advisory, Pre-Rating, Basel II-Beratung
Mitarbeiterbefragung mit Benchmark
Trainer und Lehrbeauftragter

Tätigkeitsschwerpunkt bei Existenz & Zukunft:
Beratung von ExistenzgründerInnen hinsichtlich
· Coaching gem. §3 ESF
· Erstellung von Businessplänen
Beratung von Bestandunternehmen hinsichtlich
· Rating ( Basel II)
· Durchführung von Mitarbeiterbefragungen mit
Benchmark (Arbeitsklima)
· Training und Consulting im Bereich Controlling
· Consulting im Bereich ERP
(Enterpises Ressource Processing)
speziell ORACLE Business Suite

Höflichkeit erleichtert das Leben.
ASC Unternehmensberatungs GmbH
Gerhart-Hauptmann-Straße 32
38304 Wolfenbüttel
Telefon 0 53 31 / 90 94 68
www.a-s-c.eu
g.assmann@existenzundzukunft.de

„Für Existenzgründer und kleine Unternehmen in der Startphase ist es wichtig, wie große Gesellschaften behandelt zu werden“, erklärt Unternehmensberater Gerald Aßmann. Denn sie müssen sich ebenso mit Steuern, Finanz- und Lohnbuchhaltung befassen. Allerdings achtet er genau darauf, dass sein Gegenüber auch versteht, worum es geht. Aßmann ist Gründungsmitglied von Existenz & Zukunft und zudem geschäftsführender Gesellschafter der ASC-Unternehmensberatung, einem bundesweiten Netzwerk.

„Ein guter Einstieg in die Beratung sind die Softskills, also die individuellen Fähigkeiten und Einstellungen“, findet der Wolfenbütteler. „So möchte ich zum Beispiel erfahren, wie der Existenzgründer sich und sein Produkt verkauft – mit eigenen Worten.“ Erst später geht es um das Fachwissen, die sogenannten Hardskills. Aßmann sagt, ihm mache vor allem die Arbeit mit jungen Unternehmensgründern, die hinter ihrer Idee stehen, große Freude.

Die Unternehmergesellschaft (UG) ist eine gute Möglichkeit, klein anzufangen. Es handelt sich um eine Variante der GmbH mit geringerem Stammkapital. „Wir unterstützen die Jungunternehmer im Management und erklären, wie es eine große Firma machen würde.“ Dann rate er auch mal zu einer Gewinnausschüttung, verdeutlicht Aßmann. „Der Existenzgründer kann hier im Kleinen üben, er arbeitet de facto alles durch.“

Der Experte empfiehlt, ab und zu eine Stärken-und-Schwächen-Analyse hinsichtlich der Bonität durchzuführen – das gilt auch für gefestigte Unternehmen. „Man sollte sich mal einen halben Tag hinsetzen und über das Unternehmen nachdenken. Wer soll es fortführen, wenn mir etwas passiert? Wer hat eine Bankvollmacht? Wer kennt die Passwörter?“ Analysen wie diese lassen sich in allen Bereiche durchführen: von den Kunden über die Finanzen bis hin zur Datenverarbeitung.

Aßmann weiß, wovon er spricht, hat er sich doch 2001 auch selbstständig gemacht. Aus einem Wolfenbütteler Kellerbüro wickelt sein fünfköpfiger Betrieb schon mal internationale Aufträge in Millionenhöhe ab. Und über die Netzwerke von ASC und Existenz & Zukunft hat er entsprechende Kontakte in allen Fachgebieten, die auch einem Existenzgründer weiterhelfen.

„Man kennt sich hier in der Region. Ich weiß etwa, wer wie tickt. Darum kann man in Wolfenbüttel auch relativ schnell ein Unternehmen gründen“, erklärt Gerald Aßmann. Doch ein künftiger Unternehmer sollte sich immer erst beraten lassen.